Einfamilienhaus in Köln-Sürth:
Geräumiges Haus auf kleinem Grund.



Die Vorgeschichte.

Eine Restparzelle von nur 8 Metern Breite, eine ungünstige Süder-
schließung, eine vierköpfige Familie und eine sehr lange Wunschliste.

Die Einzelheiten.

Schon in den ersten Gesprächen mit Architekt Martin Falke hatten die Bauherren, Birgit und Reinhard Rosendahl, klare Vorstellungen: „Separate Bereiche für Eltern und Kinder.“ „Mit eigenen Bädern, damit man sich morgens nicht so auf den Füßen steht.“ Außerdem wünschte sich die Familie „einen großzügigen Wohn-, Ess- und Kochbereich.“ Und schließlich meldete der Hausherr seinen Anspruch auf ein separates Büro an. Auch in anderen Punkten war sich die Bauherren- Familie einig: „Schlicht und modern“ sollte es sein und „dem gesetzen Budget entsprechen.“

Die Lösung des Architekten.

Mit seinem Entwurf übersetzte der Architekt sämtliche Familienwünsche – inklusive des Budgets – in einen Neubau, der sich wohltuend von der konventionellen Umgebung abhebt. Die Grundzutaten: Ein archetypisch einfacher Baukörper. Kubatur und Dachform an die umgebende Bebauung angepasst. Ein schnörkelloses Erscheinungsbild. Funktionale Detaillösungen. Ökonomische Grundrissorganisation. Zurückhaltende Innenraumgestaltung. Budgetfreundlich waren der Verzicht auf einen Keller und individuelle Materiallösungen wie der Einsatz von Sichtbeton für Küchenarbeitsplatte und Badezimmerwaschtisch oder von Feinstein-Mosaikfliesen für die Badezimmerböden.

Lieblingsdetail der Bauherrenfamilie:

Die Übereckverglasung auf der Nordseite, die den Raum fließend nach außen erweitert. Durch solche Details wurde aus beengten Rahmenbedingungen ein Haus mit großzügiger Atmosphäre und lichten Räumen.

„Martin Falke hat es verstanden, nicht nur ein Haus sondern ein Zuhause zu schaffen.“



Birgit und Reinhard Rosendahl

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