Umbau Stadthaus Sülz:
Alter Charme und neue Großzügigkeit.



Die Vorgeschichte.

Ein 20er-Jahre-Haus, ein verträumter Garten inmitten der Stadt und ein Bauherrenpaar, das helle Räume mag.

Die Einzelheiten.

Es sind Schmuckstücke, die sich im zentralen Kölner Stadtteil Sülz in einem abgeschiedenen Seitensträßchen aneinanderreihen. Gründerzeit-Stadthäuser mit eingewachsenen Gärten und viel Atmosphäre. Entsprechend lautete der Auftrag des Bauherrn an Martin Falke: "Mein Haus soll die Aura des alten Stadthauses behalten und trotzdem eine moderne Ausstrahlung bekommen." Die Bauherrin ergänzte: "Helligkeit ist das Allerwichtigste. Aber auch diese freundliche Wärme, die das alte Haus hat!"

Die Lösung des Architekten.

So schaffte Martin Falke den Spagat zwischen Gründerzeit-Charme und Moderne: zwei Wände weniger für freie Blickachsen im Erdgeschoss. Eine nahezu vollflächige Öffnung des Hauses nach hinten. Eine filigrane, fast profilfrei gearbeitete Glas-Stahl-Konstruktion als zusätzlicher Luftraum für die neu entstandene Wohn-, Ess- und Kochfläche. Authentizität und Wärme steckt in den Details: die Sanierung und Anhebung der alten Holztreppe. Die Gründerzeit-Haustür, die das Paar nach einer Zeichnung von Martin Falke beim Schreiner in Auftrag gab. Und die Holzterrasse, die als stimmungsvolle Brücke zwischen Moderne und dem ursprünglichen Garten fungiert.

Lieblingsdetail der Bauherrenfamilie:

Die Sauna im Keller mit Austritt in einen Freiraum, der unter der Holzterrasse gelegen ist.

„Dass der Glasanbau zur Terrasse das Maximum an Belichtung herausholt, hat mich von Anfang an für Martin Falkes Entwurf begeistert.“



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